Dachschaden
Cyanotypie
Johann Wolfgang Doebereiner erkannte schon 1831 die Lichtempfindlichkeit des Ferrioxalats, die Grundlage von diesem photochemischen Prozeß, der zur späteren Erfindung der Cyanotypie und des Platindrucks führte. Die Cyanotypie gehört zu den Positivverfahren, bei denen die Beeinflußbarkeit nicht oder nur gering möglich ist.
Mittels Cyanotypie wurde die Thematik Dachschaden umgesetzt. Zu diesem Zweck wurden Gehirn-Scans, Gehirnstrukturen und Querschnitte abgebildet.